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Fokus auf das Wesentliche – wie gelingt das?

Ablenkung

In einer Welt, in der man vom Aufstehen bis zum Schlafengehen unglaubliche viele Eindrücke sammelt und diese auch verarbeiten muss, ist es mittlerweile schon normal, Schwierigkeiten beim Fokussieren zu haben. Überall sind wir abgelenkt, beim Weg zur Arbeit, in der Arbeit und in unserer Freizeit. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir den Fokus nicht verlieren. Aber keine Sorge, falls ihr euch auch hin und wieder mal ablenken lasst, das ist ganz normal und uns schon mindestens genauso oft passiert wie dir.

Prokrastination

Wenn wir uns nicht auf das Wesentliche fokussieren, kann es auch ganz schnell passieren, dass das allseits beliebte Wort „Prokrastination“ aufkommt und zum Thema wird. Viele warten auf den richtigen Moment, die Inspiration oder Motivation. Aber genau das ist das Problem. Warten ist nicht die Lösung. Die Lösung ist einfach anzufangen.

3 verschiedene Typen von Fokus

Es gibt 3 verschiedene Arten von Fokus. Viele tendieren dazu, sich nur auf eine der drei Arten zu fokussieren. Um ein Team erfolgreich zu führen, beziehungsweise ein guter Manager zu sein, ist ein Fokus auf alle drei Typen essentiell. Der innere Fokus, der äußere Fokus und der Fokus auf andere. Um Ablenkung und Prokrastination zu vermeiden sind alle drei Arten des Fokussierens wichtig, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.

1. Fokus nach innen

Beim Fokus nach innen, geht es wie der Name schon sagt, darum sich auf sich selbst zu fokussieren. Dabei geht es darum seine eigenen Gedanken, Gefühle und Emotionen zu beobachten, sich selbst kennenzulernen und im Zuge dessen den Fokus auf das Wesentliche zu verbessern. Erst wenn man sich selbst gut kennt, weiß welche Emotion gerade aufkommt und wie man damit konstruktiv umgehen kann, kann man ein guter Leader sein und ein Team erfolgreich und produktiv leiten. Der Fokus nach innen kann durch Achtsamkeit verbessert werden und dann als Intuition und Entscheidungen treffen beim Fokus auf das Wesentliche eingesetzt werden.

2. Fokus nach außen

Der Fokus nach außen bezieht sich auf unsere Umwelt und auf das was um uns herum passiert. Es geht darum, dass eine Fähigkeit entwickelt wird, das größere Ganze in einem System zu erkennen und zu verstehen. Diese besondere Fähigkeit lässt sich vor allem durch das Verfolgen von Leuten, die man selbst beeindruckend findet, zu denen man aufschaut, erlernen. Im Zuge dessen kann dies als Quelle des strategischen Denkens entwickelt werden.

3. Fokus auf andere

Ein Fokus auf andere ist genauso wichtig wie der Fokus auf sich selbst, gerade wenn man ein Team leitet. Hierbei geht es um die Entwicklung der Fähigkeit andere zu verstehen und sich in sie hineinversetzen zu können. Das kann durch das Erfragen von Feedback von anderen erfolgen. Hierbei wird erlernt, wie man von anderen wahrgenommen wird und was andere denken und fühlen. Dies wiederum ist ganz wichtig für ein funktionierendes Team, das erfolgreich zusammenarbeitet.

Fokussiert anfangen und erfolgreich weiterarbeiten

Gegen Prokrastination hilft anfangen, sich nicht vom großen Ganzen überfordern lassen und um dabei immer fokussiert zu bleiben und das große Ganze dann doch nicht aus den Augen zu verlieren, helfen die drei unterschiedlichen Arten des Fokus.

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